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Kinobesuch

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Задание 1

Schau dir das Bild an und beantworte die Frage. Stell dir vor, du möchtest deine Freunde ins Kino einladen. Du hast fünfundvierzig Euro. Wie viele Tickets kannst du kaufen?
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Задание 2

Seht euch das Bild an und beantwortet die Frage. Stell dir vor, dein Freund lädt dich ins Kino ein. Du hast eine Kinokarte bekommen. Wann beginnt der Film?
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Задание 3

Schau dir das Bild an und beantworte die Frage. Stell dir vor, du möchtest das Wochenende mit deiner Familie verbringen und einen Film ansehen. Du hast keine Idee. Dein Freund hat dir das Diagramm gezeigt, um dir zu helfen einen guten Film zu wählen. Wie heißt der erfolgreichste Film der Kinogeschichte?
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Задание 4

Schaut euch das Bild an und beantwortet die Frage. Wie heißt der Film?
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Задание 5

Seht euch das Bild an und beantwortet die Frage. Wann läuft der Film "Spectre" im Kino?
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Задание 6

Seht euch das Bild an und beantwortet die Frage. Stell dir vor, du möchtest ins Kino gehen. Der Film läuft 150 Minuten. Wann endet der Film?
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Задание 7

Beantworte die Frage. Stell dir vor, du möchtest mit deinen Mitschülern ins Kino gehen. Der Film heißt 'Wolke unterm Dach'. Du musst Kinokarten kaufen. Es gibt 25 Schüler in deiner Klasse. 18 Schüler haben sich den Film 'Eingeschlossene Gesellschaft' angeschaut. 6 Schüler haben sich den Film 'Wolke unterm Dach' und 'Eingeschlossene Gesellschaft' angeschaut. Und zwei Schüler sind ins Kino nicht gegangen. Wie viele Kinokarten musst du kaufen?

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Задание 8

Seht euch die Preise für Kinokarten und beantwortet die Frage. Preise: 8,50 € — Erwachsen: Gäste ab 18 J. 7,50 € — Ermässigt: Gäste zwischen 12 und 17 J. Menschen mit Behinderung, Ehrenamstkarte, BuFDLer, Verrentete, Studierende, Schüler und Schülerinnen. 5,50 € — Kind: Gäste bis einschließlich 11 J. 5,50 € — Familientarif: bis zu zwei Erwachsene und deren Kinder zahlen bei Vorstellungen vor 18 Uhr den vergünstigten Familientarif. Eine vierköpfige Familie will ins Kino gehen. Die Familie besteht aus zwei Eltern und Kindern im Alter von zehn und zwölf Jahren. Wie viel Euro müssen sie bezahlen? Der Film beginnt um 17:00.

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Задание 9

Lies die Zusammenfassung der Filme, die im Kino laufen, und beantworte die Frage. Stell dir vor, du möchtest am Wochenende mit deiner Familie ins Kino gehen. Der Vater mag keine Filme über den Zweiten Weltkrieg, aber er mag Geschichte. Die Mutter mag keine Zukunftsfilme. Und du magst Kino sehr. Tschick ist ein deutscher Spielfilm. Die Verfilmung des gleichnamigen Romans von Wolfgang Herrndorf erzählt von zwei jugendlichen Außenseitern aus Berlin (dargestellt von Tristan Göbel und Anand Batbileg), die sich zu Beginn der Sommerferien in einem gestohlenen Auto quer durch den Osten Deutschlands in Richtung Walachei auf den Weg machen. Good Bye, Lenin! ist ein deutscher Spielfilm von Wolfgang Becker aus dem Jahr 2003. Familien- und Zeitgeschichte miteinander verbindend, erzählt er von einer Frau, die im Koma die Wende „verschläft“. Nachdem sie wieder aufwacht, gaukelt ihr Sohn ihr vor, sie lebe nach wie vor in der „alten“ DDR. Das Tagebuch der Anne Frank ist eine unter der Regie von Hans Steinbichler inszenierte deutsche Literaturverfilmung. Im Mittelpunkt steht das zu Weltruhm avancierte Tagebuch des von den Nationalsozialisten im KZ Bergen-Belsen ermordeten jüdischen Mädchens Anne Frank. Der Film, der sich auf ihre persönliche Entwicklung konzentriert, kam am 3. März 2016 in Deutschland und in Österreich in die Kinos. Premiere hatte er am 16. Februar im Rahmen einer Sondervorführung der 66. Berlinale gefeiert. Rubinrot ist ein deutscher Spielfilm aus dem Jahr 2013. Der Fantasyfilm basiert auf dem gleichnamigen Roman von Kerstin Gier, dem ersten Teil der Trilogie Liebe geht durch alle Zeiten. Der Film erfuhr mit Saphirblau (2014) und Smaragdgrün (2016) zwei Fortsetzungen. Welcher Film passt?

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Задание 10

Schau dir das Bild an und beantworte die Frage. Eine Familie will am Wochenende ins Kino gehen. Die Mutter mag Komödien und sie arbeitet bis 18 Uhr am Samstag. Der Vater erträgt kein Drama und er arbeitet am Wochenende nicht. Und die Tochter, die 6 Jahre alt ist, mag es nicht, wenn man in Filmen singt. Welchen Film wählen sie?
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Задание 11

Liest den Text "Altersfreigabe" und wähle die richtigen Aussagen aus. Altersfreigabe Das Thema „Wer darf welchen Film ab welchem Alter sehen” ist ein Dauerbrenner und sorgt bisweilen für verständlichen, wenn auch unvermeidbaren Unmut unter den Besuchern. Wir stehen zwischen allen Stühlen, denn wir müssen uns – ohne Ausnahme – strikt an die Altersfreigaben der FSK (Freiwillige Selbst-Kontrolle der Filmwirtschaft) halten. Verstoßen wir gegen dieses Gesetz, schließt man uns im schlimmsten Fall das Kino oder verurteilt uns zu entsprechenden Geldstrafen. Die Entscheidung über die Altersfreigabe trifft ein Gremium aus Vertretern „gesellschaftlich relevanter Gruppen” (Lehrer, Psychologen, Medienwissenschaftler, Studenten, Hausfrauen, Filmhistoriker u.ä.m.), Kirchenverbänden (evangelisch, katholisch, jüdisch), Film-, bzw. Kinoverbände und Jugendbehörden. Eine weitere Hürde vor dem Kinogenuss ist das „Jugendschutzgesetz”. Dieses verbietet es Kindern zwischen 6 und 14 nach 20:00 Uhr alleine noch im Kino zu sitzen. Bei Jugendlichen zwischen 14 und 16 Jahren muss die Vorstellung vor 22:00 Uhr und bei Jugendlichen unter 18 Jahren vor 24:00 Uhr beendet sein. Damit können beispielsweise 16-jährige einen Film „Freigegeben ab 16 Jahren” in unserer Spätvorstellung um 22:30 Uhr nur in Begleitung eines Erziehungsberechtigten ansehen (jeh nach Filmlänge). Soweit die Gesetzeslage, die wir nicht zu verantworten haben, die wir aber auch im Sinne des Gesetzgebers verstehen und unterstützen. Wir appellieren daher an das Verständnis aller Papas, Mamas, Töchter und Söhne, die wir enttäuschen müssen. Bitte richten Sie entsprechende Beschwerden an die FSK oder an den Berliner Gesetzgeber. Haben Filme die Kennzeichnung "FSK ab 12 freigegeben" erhalten, kann auch Kindern im Alter von sechs Jahren aufwärts der Einlass zur Vorstellung gewährt werden, wenn sie von einer personensorgeberechtigen Person begleitet werden. Die Personensorge steht grundsätzlich den Eltern zu. Eine erziehungsbeauftragte Person (z.B. Geschwister, Onkel, Tante, Großeltern...), die von den Eltern (=Personensorgeberechtigt) autorisiert ist, reicht nicht aus.