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Практикум ЕГЭ по немецкому языку. Задания № 3-9

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Задание 1

Вы услышите интервью. В заданиях 3–9 запишите в поле ответа цифру 1, 2 или 3, соответствующую выбранному Вами варианту ответа. Вы услышите запись дважды. 3. Wer hat das Buch über die Schule geschrieben? 1) Laura 2) Die Schulleiterin 3) Laura und ihre zwei Freundinnen 4. Wie schätzt Laura ihre Schule ein? 1) Generell positiv mit ein paar kritischen Anmerkungen. 2) Die Schule unterscheidet sich nicht stark von den anderen. 3) Kritisch, denn die Schule ist gut nur auf dem Papier. 5. Wie werden Leistungen an Lauras Schule gemessen? 1) Zwei Klassenlehrer entscheiden über die Noten am Ende des Jahres. 2) Mit Zensuren in allen Fächern, wie auch an anderen Schulen. 3) Es gibt keine Noten, nur einen Lernbericht zum Schuljahresende. 6. Wer hatte die Idee das Buch über die Schule zu schreiben? 1) Laura. 2) Die Schulleiterin. 3) Eine von Lauras Freundinnen. 7. Wie haben die Mädchen das Material für ihr Buch gesammelt? 1) Sie haben Schulleiter an vielen anderen Schulen abgefragt. 2) Sie haben Fragebögen bei sich und an anderen Schulen verteilt. 3) Sie haben zugehört, was Schüler beim gemeinsamen Mittagessen erzählen. 8. Laura meint, dass die meisten befragten Schüler ... 1) schon in der Grundschule Praktika haben wollen. 2) praktische Dinge lernen und Verantwortung übernehmen wollen. 3) ausschließlich Deutsch, Mathe und Englisch lernen wollen. 9. Wie sieht das Unterrichtsfach „Verantwortung“ an Lauras Schule aus? 1) Man arbeitet an einem selbst organisierten sozialen Projekt. 2) Schüler werden an Seniorenheime oder Kindergärten verteilt. 3) Ab der dritten Klasse gibt es ein Pflicht-Praktikum.

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Задание 2

Вы услышите интервью. В заданиях 3–9 запишите в поле ответа цифру 1, 2 или 3, соответствующую выбранному Вами варианту ответа. Вы услышите запись дважды. 3. Die Fahrt mit dem Bus nach Berlin war sehr... 1) lang. 2) langweilig. 3) anstrengend. 4. Das Abendessen im Hotel hat... 1) nur den Jungs geschmeckt. 2) wie Mamas Küche geschmeckt. 3) allen nicht sehr gut geschmeckt. 5. Nach dem Abendessen haben die Jugendlichen ... 1) sich die Umgebung angesehen. 2) die Betten bezogen. 3) das Willy-Brandt-Haus besucht. 6. Die Jugendlichen haben nicht ausgeschlafen, weil... 1) die Nacht sehr kurz war. 2) die S-Bahn sehr laut war. 3) das Frühstück sehr früh anfing. 7. Das Frühstück hat allen gefallen, weil... 1) man beim Frühstück eine schöne Aussicht auf Berlin genießen konnte. 2) das Frühstück immer besonders gut geschmeckt hat. 3) nach dem Schlaf alle jungen Leute immer sehr hungrig waren. 8. Die Jugendlichen waren am meisten beeindruckt... 1) vom Check-Point Charlie im Stadtzentrum. 2) vom ehemaligen Gefängnis der Staatsicherheit der DDR. 3) vom herrlichen Wetter beim Stadtrundgang. 9. In der zweiten Nacht schliefen die Kinder besser weil... 1) sie schon um 22.00 Uhr im Bett waren. 2) die Gespäche mit Klassenkameraden beruhigend wirkten. 3) sie sich langsam an die Bahn gewöhnt hatten.

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Задание 3

Вы услышите интервью. В заданиях 3–9 запишите в поле ответа цифру 1, 2 или 3, соответствующую выбранному Вами варианту ответа. Вы услышите запись дважды. 3. Supermärkte stellen ihren Kunden Einkaufskörbe zur Verfügung, vor allem damit … 1) stärkere Leute keine großen Vorteile haben. 2) man mehr Waren einkaufen kann. 3) Kunden dorthin ihre Regenschirme und Ähnliches legen können. 4. Warum kaufen alle Kunden mehr als geplant? 1) Weil man oft Wunsch hat, für den Rest des Lebens einzukaufen. 2) Weil in Supermärkten ständig Werbung läuft. 3) Weil Leute oft aus dem Gefühl heraus handeln. 5. Welches Prinzip bestimmt die Lage der Abteilungen im Supermarkt? 1) Man sollte nicht alle Waren an einer Stelle kaufen können. 2) Es sollte im Supermarkt alle möglichen Waren geben. 3) Man sollte nicht lange in der Landezone bleiben. 6. Was ist die Aufgabe des Händlers? 1) Sich zu bemühen, dass Kunde keine schmerzlichen Erfahrungen macht. 2) Ganz genau zu wissen, wie viele Sorten einer Ware sein Kunde braucht. 3) Zu kontrollieren, wie viel Geld der Kunde ausgibt. 7. Was ist das Problem von modernen Supermärkten? 1) Nur Männer können einen Supermarkt entwerfen. 2) Männer gehen seltener einkaufen als Frauen. 3) Unter ihren Chefs gibt es zum großen Teil Männer. 8. Warum sollten Supermärkte gleich am Eingang Sessel für Männer aufstellen? 1) Weil Männer länger einkaufen als Frauen. 2) Weil Männer sparsamer sind als Frauen. 3) Weil Männer schneller müde werden als Frauen. 9. Was sollte sich ein disziplinierter Kunde merken? 1) Vor dem Einkaufengehen etwas essen. 2) Nach dem schweren Arbeitstag geht es am besten. 3) Samstagmorgen ist die beste Zeit.

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Задание 4

Вы услышите интервью. В заданиях 3–9 запишите в поле ответа цифру 1, 2 или 3, соответствующую выбранному Вами варианту ответа. Вы услышите запись дважды. 3. Da Raúl schon als Kind mit der Schauspielerei begann, … 1) brauchte er einen Schauspielunterricht. 2) konnte er schnell eine Agentur finden. 3) war sein Berufseinstieg nicht so schwer. 4. Wenn man erst mit 18 mit der Schauspielerei anfängt, muss man … 1) einen ausführlichen Lebenslauf vorweisen. 2) Berufserfahrung in Kurzfilmen haben. 3) im Schultheater gespielt haben. 5. Wenn man bei einer bekannten Serie spielen will, muss man … 1) ständig an Castings teilnehmen. 2) eine Schauspielagentur finden. 3) an einer Schauspielschule studieren. 6. Raúl meint, dass ein Schauspieler … 1) diszipliniert und zuverlässig sein muss. 2) einen Bedarf zu spielen haben muss. 3) ein angenehmes Äußeres haben muss. 7. Um Schauspieler zu werden, hat Raúl … 1) seine Ausbildung im Ausland gemacht. 2) ein spezielles Gedächtnistraining gemacht. 3) viel Geld für den Schauspielunterricht bezahlt. 8. Raúl ist nicht Pilot geworden, weil er … 1) gesundheitliche Probleme hatte. 2) kein Geld für die Ausbildung hatte. 3) auf dem Immobilienmarkt arbeiten wollte. 9. Wie hat sich Raúl über seinen zukünftigen Beruf informiert? 1) Bei der Berufsberatung in der Schule. 2) In zahlreichen Gesprächen mit Freunden. 3) Beim Recherchieren im Internet.

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Задание 5

Вы услышите интервью. В заданиях 3–9 запишите в поле ответа цифру 1, 2 или 3, соответствующую выбранному Вами варианту ответа. Вы услышите запись дважды. 3. "Peace Wall" ist eine Wand, die ... 1) mit Kultur eines Landes bekannt macht. 2) eine Friedensbotschaft vermittelt. 3) örtliche Politik verständlich macht. 4. Als Vogel den Irak besuchte, ... 1) warnte man ihn vor der Reise. 2) fuhr er mit dem Auto über die Grenze. 3) wurde er von Amtleuten verfolgt. 5. Als Vogel im Irak arbeitete, ... 1) waren die Iraker von seinem Mut beeindruckt. 2) war seine Malerei nur Kindern interessant. 3) beleuchteten die Medien seine Arbeit. 6. In Kingston hat es Vogel besonders beeindruckt, ... 1) dass die Kinder auf Hausbooten wohnen. 2) wie sich das Leben in armen Vierteln abspielt. 3) dass er einem Treffen mit Rebellenführern persönlich beiwohnen konnte. 7. Es kam auch während Vogels Reisen dazu, dass ... 1) er sich mehrmals Gefahr ausgesetzt hat. 2) er sich am Aufstand beteiligte. 3) er illegal eine Grenze passierte. 8. Das Projekt wird größtenteils dadurch finanziert, dass ... 1) regionale Künstlerorganisationen Vogels Aufenthalt bezahlen. 2) private Personen Geld für seine Reisen geben. 3) Vogel sein eigenes Geld dafür aufbringen muss. 9. Vogel setzt seine Arbeit fort, obwohl ... 1) er von manchen auch gescholten wird. 2) seine Anstrengungen nutzlos sind. 3) das Projekt viel Zeit und Geld in Anspruch nimmt.

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Задание 6

Вы услышите интервью. В заданиях 3–9 запишите в поле ответа цифру 1, 2 или 3, соответствующую выбранному Вами варианту ответа. Вы услышите запись дважды. 3. Mit 12-13 Jahren ... 1) übernahm der Autor die Leitung einer Bibliothek. 2) hat der Autor angefangen leidenschaftlich zu lesen. 3) konnte der Autor aus der Bücherei dicke Bücher ausleihen. 4. Der Autor hat den dritten Band von Winnetou nicht gelesen, weil... 1) das Buch ihm zu traurig schien. 2) es das Buch in der Bücherei nicht gab. 3) er lieber Tiergeschichten und Krimis las. 5. Heute liest der Autor am liebsten ... 1) Krimis. 2) Romane 3) Gedichte 6. Hörbücher ... 1) akzeptiert der Autor nicht. 2) findet der Autor sehr bequem. 3) gab es nur im Haus, als seine Frau noch lebte. 7. Die meisten Bücher liest der Autor ... 1) während der Arbeitszeit. 2) wenn seine Frau ihn darum bittet. 3) wenn er im Urlaub ist. 8. Der Autor ... 1) kann mit Gedichten nichts anfangen. 2) liest Gedichte gern und schreibt auch eigene. 3) schrieb mit 12 Jahren ein Gedicht über Jahreszeiten. 9. Warum schreibt der Autor heute gern? 1) Sein Deutschlehrer hat in ihm die Lust zum Schreiben geweckt. 2) Seine Berichte für Zeitungen wurden sehr gelobt. 3) Er sieht keinen besonderen Grund oder Einfluss.

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Задание 7

Вы услышите интервью. В заданиях 3–9 запишите в поле ответа цифру 1, 2 или 3, соответствующую выбранному Вами варианту ответа. Вы услышите запись дважды. 3. Wie lang war Louisa in Kanada? 1) 5 Monate. 2) Ein halbes Jahr. 3) 9 Monate. 4. Wie war Louisas Abschied von Deutschland? 1) Die Freunde sind zum Flughafen nicht gekommen. 2) Die Eltern haben Louisa sehr vermisst. 3) Sie war traurig und hatte Angst vor dem Flug. 5. Wie sah ihre Gastfamilie in Kanada aus? 1) Sie hatte Gastschwestern aus anderen Ländern. 2) Die Gastbrüder waren Zwillinge. 3) Beide Eltern waren berufstätig. 6. Was fand Luisa an ihrer Gastfamilie besonders schön? 1) Die Familie hat Geburtstage sehr lustig gefeiert. 2) Die Gastmutter hatte eine große Familie und war gastfreundlich. 3) Das Haus der Gastfamilie war groß, modern und gemütlich. 7. Welches Fach hat Louisa in der kanadischen Schule interessiert? 1) Mathematik. 2) Fotografie. 3) Psychologie. 8. Wodurch unterscheidet sich die Schule in Kanada von der deutschen Schule? 1) Man kann zusammen mit den Freunden Hausaufgaben machen. 2) Nach dem Unterricht kann man in der Schule die Zeit interessant verbringen. 3) In der Schule gibt es ein Fitnessstudio und einen Sportplatz. 9. Wie hat Luisa ihre Wochenenden verbracht? 1) Sie hat Sporttraining besucht. 2) Sie ist ins Kino gegangen. 3) Sie ist viel gereist.

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Задание 8

Вы услышите интервью. В заданиях 3–9 запишите в поле ответа цифру 1, 2 или 3, соответствующую выбранному Вами варианту ответа. Вы услышите запись дважды. 3. Welche Möglichkeiten bietet das FSJ im Bereich Kultur den Jugendlichen? 1) Ihre eigenen Projekte vorzuschlagen und zu gestalten. 2) Ihre eigene Tätigkeit selbst zu planen und zu regeln. 3) Ihre eigene Kreativität in diesem Bereich auszuprobieren. 4. Da die Bandbreite an Kultureinrichtungen vielfältig ist, 1) kann sich der Bewerber sich um einen Platz nach seinen Wünschen bewerben. 2) ist es den Jugendlichen schwer, einen bestimmten Platz zu wählen. 3) wird dem Bewerber ein Platz nach dem Ergebnis eines Psychotests vorgeschlagen. 5. Was bedeutet das Motto “Ganz nah dran”? 1) Die Jugendlichen arbeiten mit den Künstlern eng zusammen. 2) Die Tätigkeit der Freiwilligen ist in erster Linie praxisorientiert. 3) Die durchgeführten Projekte sind jedem Freiwilligen sehr nah. 6. Welche Bedeutung können Projekte der Freiwilligen haben? 1) Obwohl sie sehr arbeitsaufwändig sind, haben sie keine besondere Bedeutung. 2) Sie haben eine große Auswirkung auf das künftige Berufsleben der Freiwilligen. 3) Sie können eine dauerhafte Auswirkung auf das Kulturleben haben. 7. Welche Eigenschaften sollte ein Bewerber haben? – Man soll … sein. 1) zuverlässig 2) kreativ 3) engagiert 8. Wozu braucht man ein FSJ im Bereich Kultur? – Man kann … 1) die Kulturszene kennen lernen. 2) zu einem richtigen Künstler werden. 3) sich besser auf das Kunststudium vorbereiten. 9. Welche Schwierigkeiten hat man mit dem FSJ im Bereich Kultur? 1) Es gibt nicht genug Einsatzstellen für Jugendliche. 2) Das FSJ Kultur wird von der Gesellschaft nicht akzeptiert. 3) Es gibt keine konkreten Maßnahmen der Regierung.

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Задание 9

Вы услышите интервью. В заданиях 3–9 запишите в поле ответа цифру 1, 2 или 3, соответствующую выбранному Вами варианту ответа. Вы услышите запись дважды. 3. Wann wird das Telefon zum Problem? 1) Wenn es der Hauptzugang zum Internet ist. 2) Wenn es nur zum Spielen und zum Chatten benutzt wird. 3) Wenn es die reale Kommunikation ersetzt. 4. Man verbringt viel Zeit beim Chatten, … 1) obwohl man starken Wunsch nach sozialer Zugehörigkeit hat. 2) weil man aktuelle Geschehnisse nicht verfolgen kann. 3) nachdem man viele Online-Kontakte geknüpft hat.3) Wenn es die reale Kommunikation ersetzt. 5. Wie wird sich die Smartphone-Abhängigkeit nach Prognosen weiter entwickeln? 1) Es wird mehr Patienten in Kliniken mit dieser Diagnose geben. 2) Sie wird 90 Prozent der Männer betreffen. 3) Jüngere Leute werden immer mehr Zeit beim Chatten verbringen. 6. Wie lange man ein Smartphone nutzt, ist … für die Feststellung, dass man süchtig ist. 1) das beste Kriterium 2) ein zweifelhaftes Kriterium 3) das einzige Kriterium 7. Die Verwandten von Smartphone-Süchtigen sollten nach der Meinung von Herrn Sobottka darauf ... , es ihnen zu verbieten, online zu sein. 1) verzichten 2) bestehen 3) hoffen 8. Was könnte der Betroffene selbst tun, um seine Sucht zu überwinden? 1) Er könnte Schullehrern oder Psychologen helfen. 2) Er könnte einige Funktionen am Smartphone abschalten. 3) Er könnte einen Medienkurs machen. 9. Wem könnte eine App, die die Nutzung des Smartphones kontrolliert, helfen? 1) Einer Person, die keine selbstständigen Entscheidungen treffen mag. 2) Einer Person, die ihre Abhängigkeit begreift. 3) Einer Person, die keine Arzneien nehmen will.

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Задание 10

Вы услышите интервью. В заданиях 3–9 запишите в поле ответа цифру 1, 2 или 3, соответствующую выбранному Вами варианту ответа. Вы услышите запись дважды. 3. Wie hat Herr Hohlbein das Lesen gelernt? 1) Seine Eltern haben ihm die Liebe zum Lesen beigebracht. 2) Er hat das Lesen mit Romanen von Jules Verne gelernt. 3) Das Interesse am Lesen weckten bei ihm Bücher von Karl May. 4. Welche Bücher schreibt Herr Hohlbein? 1) Klassische Kinderbücher. 2) Geschichten für Jugendliche. 3) Bücher über Karl May. 5. Woher nimmt Herr Hohlbein die Ideen für seine Bücher? 1) Aus seinen Kindererinnerungen. 2) Aus Erzählungen seiner Freunde. 3) Aus selbst erlebten Situationen. 6. Was hat Herrn Hohlbein zu seinem neuen Hörbuch Genesis inspiriert? 1) Die Gefühle eines Filmhelden. 2) Seine Schiffkreuzfahrt als Kind. 3) Die Natur der Antarktis. 7. Wie geht Herr Hohlbein mit den Briefen seiner Leser um? 1) Er beantwortet nur individuelle Fragen. 2) Er ärgert sich über die gleichen Fragen. 3) Er versucht, auf jeden Brief zu antworten. 8. Herr Hohlbein hat seinen Kinder keine Geschichten vorgelesen, … 1) obwohl sie das von ihm erwartet haben. 2) sondern diese selbst ausgedacht. 3) weil es beim Einschlafen auch ohne Geschichten funktionierte. 9. Herr Hohlbein rät jungen Autoren, … 1) seine eigene Methode der Arbeit auszuarbeiten. 2) vor dem Schreiben einen Plan zusammenzustellen. 3) sich beim Schreiben am Büchermarkt zu orientieren.