Тест по теме "Природа: флора и фауна. Проблемы экологии. Защита окружающей среды. Климат, погода. Стихийные бедствия " Урок 68
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Задание 2
Преобразуйте слово „NOT“ так, чтобы оно грамматически и лексически соответствовало содержанию текста. Ответ внесите ЗАГЛАВНЫМИ буквами. Außerdem spart man etwa 60% Wasser und Energie, die bei der Produktion von neuem Papier wären.
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Задание 3
Преобразуйте слово „GEFAHR“ так, чтобы оно грамматически и лексически соответствовало содержанию текста. Ответ внесите ЗАГЛАВНЫМИ буквами. Schutz vor Wildtieren kann oft nur durch Experten erreicht werden.
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Задание 4
Преобразуйте слово „VERPACKEN“ так, чтобы оно грамматически и лексически соответствовало содержанию текста. Ответ внесите ЗАГЛАВНЫМИ буквами. Durch das Sparen von Papier – im Büro, in der Schule, bei den – und durch die Verwendung von Recyclingpapier werden weniger Bäume gefällt.
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Задание 5
Setze die richtige Präposition ein! Die Luftverschmutzung wirkt negativ _______ die Menschen, auf Ökosysteme, auf Gebäude, Materialien und das Klima. Die jährlichen Folgekosten der Luftverschmutzung in der Schweiz betragen mehrere Milliarden.
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Задание 6
Setze die richtige Präposition ein! Wenn die Umwelt zerstört wird, führt das _______ dem Aussterben bei Tieren und Pflanzen, der Vergiftung der Böden, steigendem Schadstoffgehalt der Luft und ungesunder Nahrung.
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Задание 7
Setze die richtige Präposition ein! Eine Megastadt produziert täglich Millionen Tonnen Müll, die ________ gigantischen Müllbergen wachsen.
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Задание 8
Setze die richtige Präposition ein! Ein weiteres Problem ist der Trinkwassermangel in manchen Megastädten der Welt. Es liegt __________ der alten Infrastruktur.
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Задание 9
Lies den Text noch einmal. Wasser ist bei uns immer verfügbar, so sind wir es gewohnt. Tagein. Tagaus. Doch die Klimakrise setzt auch die Wasserversorgung unter Druck: Böden sind extrem ausgetrocknet und können das Regenwasser schlechter speichern. Und wenn die Trockenperioden in den nächsten Jahren anhalten, was die Klimaprognosen zeigen, dann könnte es auch in manchen Regionen in Deutschland Situationen der Wasserknappheit geben. Wie steht es um die weltweite Wasserversorgung? Die Forscher suchen Antworten mit Hilfe von Satelliten. Die Bewegung des Wassers durch das Erdsystem kann man nicht direkt sehen. Aber jeder weiß: Pflanzen wachsen mit Wasser. Also man kann Pflanzen beobachten, indem sie wachsen und kann zurückschließen, wieviel Wasser sie für dieses Wachstum benötigen. 70 Prozent des verfügbaren Süßwassers werden für die Bewässerung von Pflanzen für Mensch und Nutztier verwendet. Die Forscher wollen herausfinden, wo die Landwirtschaft Wasser verschwendet und wo sie weniger Wasser benutzen könnte, um die gleiche Menge an Produkten zu produzieren. Der Klimawandel verschärft die Wasserextreme: In Gegenden, die ohnehin zu trocken sind, wird es noch trockener. Feuchte Gebiete wie etwa Skandinavien dagegen werden feuchter. Jeder Mensch hat seinen individuellen Wasserverbrauch in der Hand. Zum einen die alltägliche Nutzung beim Waschen, Kochen und Spülen – hier verbraucht man in Deutschland zwischen 120 und 130 Liter am Tag. Außerdem steckt Wasser in allen Produkten, die man konsumiert – Nahrungsmittel, Kleidung, Elektronik und auch im Strom. Wenn man das zusammenrechnet, dann liegen wir bei ungefähr 6.000 Litern pro Person und Tag. Welche der genannten Behauptungen sind richtig, falsch oder stehen nicht im Text?
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Задание 10
Lies den Text und beantworte die Frage. Wasser ist bei uns immer verfügbar, so sind wir es gewohnt. Tagein. Tagaus. Doch die Klimakrise setzt auch die Wasserversorgung unter Druck: Böden sind extrem ausgetrocknet und können das Regenwasser schlechter speichern. Und wenn die Trockenperioden in den nächsten Jahren anhalten, was die Klimaprognosen zeigen, dann könnte es auch in manchen Regionen in Deutschland Situationen der Wasserknappheit geben. Wie steht es um die weltweite Wasserversorgung? Die Forscher suchen Antworten mit Hilfe von Satelliten. Die Bewegung des Wassers durch das Erdsystem kann man nicht direkt sehen. Aber jeder weiß: Pflanzen wachsen mit Wasser. Also man kann Pflanzen beobachten, indem sie wachsen und kann zurückschließen, wieviel Wasser sie für dieses Wachstum benötigen. 70 Prozent des verfügbaren Süßwassers werden für die Bewässerung von Pflanzen für Mensch und Nutztier verwendet. Die Forscher wollen herausfinden, wo die Landwirtschaft Wasser verschwendet und wo sie weniger Wasser benutzen könnte, um die gleiche Menge an Produkten zu produzieren. Der Klimawandel verschärft die Wasserextreme: In Gegenden, die ohnehin zu trocken sind, wird es noch trockener. Feuchte Gebiete wie etwa Skandinavien dagegen werden feuchter. Jeder Mensch hat seinen individuellen Wasserverbrauch in der Hand. Zum einen die alltägliche Nutzung beim Waschen, Kochen und Spülen – hier verbraucht man in Deutschland zwischen 120 und 130 Liter am Tag. Außerdem steckt Wasser in allen Produkten, die man konsumiert – Nahrungsmittel, Kleidung, Elektronik und auch im Strom. Wenn man das zusammenrechnet, dann liegen wir bei ungefähr 6.000 Litern pro Person und Tag. Welcher Titel passt zum Text?
