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Тест по теме "Природа: флора и фауна. Проблемы экологии. Защита окружающей среды. Климат, погода. Стихийные бедствия " Урок 65

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Задание 1

Wähle die richtige Antwort aus. Eines der größten Probleme der Großstädte ist der Verkehr, der zu einer hohen _____________ führt.

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Задание 2

Was passt zusammen? Ordne zu. Die Umwelt-: belastung Die Groß-: stadt Die Schad-: stoffe Die Verkehrs- : abgase

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Задание 3

Wähle die richtige Antwort aus. Wegen der Urbanisierung entstehen immer mehr Großstädte, deren Bevölkerung mehr als zehn Millionen Einwohner ________.

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Задание 4

Wähle die richtige Antwort aus. Am Rand der Millionenstädte in Afrika, Asien und Südamerika entstehen riesige __________ .

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Задание 5

Setze den richtigen Artikel ein! Als Megastadt werden Städte bezeichnet, in zehn Millionen oder mehr Einwohner leben. (denen/ der / dem / den)

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Задание 6

Setze den richtigen Artikel ein! Als Feinstaub bezeichnet man kleine Teilchen in der Luft, nicht sofort zu Boden sinken, sondern eine gewisse Zeit in der Atmosphäre bleiben.

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Задание 7

Setze den richtigen Artikel ein! In vielen Großstädten entsteht Smog, verschiedene Atemwegs- und Herz-Kreislauf-Erkrankungen verursachen kann.

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Задание 8

Setze den richtigen Artikel ein! Die Luftverschmutzung durch den Verkehr zählt zu einem der größten Probleme der Großstadt, nach Lösung man jetzt sucht.

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Задание 9

Lies den Text und beantworte die Frage. Der Rhein galt früher als "Kloake Europas". Im Sommer 1950 berieten alle Rheinanlieger in Basel über das Problem der Wasserverschmutzung. Es war die Geburtsstunde der Internationalen Kommission zum Schutz des Rheins (IKSR) mit Sitz in Koblenz. Es ging aber zuerst sehr langsam. Die Wasserqualität erreichte dennoch um 1970 den Tiefpunkt. Man konnte es riechen, das Wasser war trüb und hatte keinen Sauerstoff. Es gab kaum noch Leben im Rhein. Der ursprüngliche Rheinlachs war komplett ausgestorben. An diesem Zustand änderte sich lange nur wenig. Erst 1986 führte ein Chemieunfall zum Umdenken. Bei einem Brand in einem Lager der Pharmafirma Sandoz war Löschwasser mit Pestiziden bei Basel in den Rhein geraten, Fische starben auf hunderten Flusskilometern. Danach einigten sich die Anliegerstaaten auf Initiative der IKSR schnell auf ein "Aktionsprogramm Rhein", um die Wasserqualität zu verbessern. Sie hatten sich das Ziel gesetzt, dass Lachsfische wieder im Rhein leben. Sie wollten auch die Mengen von rund 40 gefährlichen Stoffen bis 1995 um die Hälfte reduzieren. Erreicht wurde sogar viel mehr als das. Neben den Niederlanden, und Deutschland gehören die Schweiz, Frankreich, Luxemburg und die EU - vertreten durch die Europäische Kommission - zur IKSR. Nach über 70 Jahre feiert die Organisation ihre Erfolge: Die Wasserqualität ist wieder so gut wie vor rund 100 Jahren. Der Lachs wandert heute dank sogenannter Fischpässe wieder von der Nordsee bis nach Straßburg. Welcher Titel passt zum Text?

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Задание 10

Lies den Text noch einmal. Der Rhein galt früher als "Kloake Europas". Im Sommer 1950 berieten alle Rheinanlieger in Basel über das Problem der Wasserverschmutzung. Es war die Geburtsstunde der Internationalen Kommission zum Schutz des Rheins (IKSR) mit Sitz in Koblenz. Es ging aber zuerst sehr langsam. Die Wasserqualität erreichte dennoch um 1970 den Tiefpunkt. Man konnte es riechen, das Wasser war trüb und hatte keinen Sauerstoff. Es gab kaum noch Leben im Rhein. Der ursprüngliche Rheinlachs war komplett ausgestorben. An diesem Zustand änderte sich lange nur wenig. Erst 1986 führte ein Chemieunfall zum Umdenken. Bei einem Brand in einem Lager der Pharmafirma Sandoz war Löschwasser mit Pestiziden bei Basel in den Rhein geraten, Fische starben auf hunderten Flusskilometern. Danach einigten sich die Anliegerstaaten auf Initiative der IKSR schnell auf ein "Aktionsprogramm Rhein", um die Wasserqualität zu verbessern. Sie hatten sich das Ziel gesetzt, dass Lachsfische wieder im Rhein leben. Sie wollten auch die Mengen von rund 40 gefährlichen Stoffen bis 1995 um die Hälfte reduzieren. Erreicht wurde sogar viel mehr als das. Neben den Niederlanden, und Deutschland gehören die Schweiz, Frankreich, Luxemburg und die EU - vertreten durch die Europäische Kommission - zur IKSR. Nach über 70 Jahre feiert die Organisation ihre Erfolge: Die Wasserqualität ist wieder so gut wie vor rund 100 Jahren. Der Lachs wandert heute dank sogenannter Fischpässe wieder von der Nordsee bis nach Straßburg. Welche der genannten Behauptungen sind richtig, falsch oder stehen nicht im Text?