Задания № 30-36 ЕГЭ-2023 по немецкому языку

Выберите один вариант из предложенных. Allerdings gelten Gegenden mit vielen Hochhäusern oft als soziale Brennpunkte. „Diese Probleme sind weder dem Städtebau der Architektur anzulasten“, sagt Kötter. Er sieht das Problem in der einseitigen Belegung.

Выберите один вариант из предложенных. Kötter ist der Meinung, dass man vorhandene Wohnflächen aufstocken sollte, statt grüne Naturflächen für zu zerstören. Laut einer Untersuchung der Uni Darmstadt ließen sich 1,3 Millionen Wohnungen ziemlich schnell aufstocken.

Выберите один вариант из предложенных. Sophia Ludwig zog aus einem Einfamilienhaus in das 18. Stockwerk eines Hochhauses mit 45 Etagen – eine ganz neue für die 58-Jährige: „Wir haben eine Concierge und Geschäfte im Erdgeschoss, sogar ein Schwimmbad für die Bewohner der Anlage“, sagt sie. Nur die Nebenkosten sind sehr hoch. In den nächsten Jahren werden noch viele Menschen etwas Ähnliches erleben.

Выберите один вариант из предложенных. Der Bonner Stadtplaner Theo Kötter sucht nach für das Problem. Er entwickelt Wohnkonzepte, die weniger Land benötigen.

Выберите один вариант из предложенных. Immobilien sind in Ballungszentren für viele geworden.

Выберите один вариант из предложенных. Hochhäuser: die Zukunft des Wohnens In deutschen Städten gibt es nicht genug Wohnraum, aber immer mehr Menschen wollen dorthin ziehen. Eine Lösung für das Problem: in die Höhe bauen. Doch Hochhäuser haben keinen guten .

Выберите один вариант из предложенных. Heute sind es dreimal so .

Выберите один вариант из предложенных. Standen beispielsweise jedem Menschen in Stuttgart im Jahr 1900 durchschnittlich 10 Quadratmeter zur , waren es in den 1950er-Jahren 15.

Выберите один вариант из предложенных. Die hohe Nachfrage den Preis. Immer mehr Menschen wollen in die Stadt. Doch es fehlt Wohnraum in gewünschten Lagen. Auch brauchen die Menschen immer größere Flächen.

Выберите один вариант из предложенных. Wenn man die Hochhäuser renoviert und die Wohnungen an verschiedene Altersgruppen und verschiedene soziale gibt, könnte ihr Ruf laut Kötter besser werden. Dass Wohnqualität nicht von Höhe abhängig ist, zeigen zum Beispiel die „Kranhäuser“ im Kölner Süden. Eine 130 Quadratmeter-Wohnung kostet dort allerdings mehr als 3.000 Euro im Monat.